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DTM in Oschersleben
19. September 2010

(Bild von R. Jacobi)

Von einem großen Bauteiledistributor wurde ich zur Motopark Arena Oschersleben eingeladen, sie sind Sponsor eines Teams im Seat Supercopa Cup und diese starteten dort im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters. War ein sehr interessanter Tag, hier ein paar Impressionen:

Die Aufstellung im Fahrerlager, kurz vor Einfahrt in die Boxengasse zum Warmup. Rechts im Bild (von hinten) Christina Surer.

Die Grid-Girls warten auf die Teilnehmer.

Der Seat vom Team Marschall.

Während des Rennens, verlor kurz nach zwei Feinberührungen den vorderen Kotflügel.

Im Fahrerlager ein wunderschöner DKW Typ Monza (Basis 3=6) von 1957. Dreizylinder-Zweitakter mit etwa 40PS.

Hinten drauf die Unterschrift des Sohnes des wohl berühmtesten Rennfahrers der Auto Union, Bernd Rosemeyer.

Innenraum.
(Bild von R. Jacobi)

Auch Ferrari F40 haben das Problem mit Nässe im Scheinwerfer. Sehr beruhigend, sich in so guter Gesellschaft zu befinden!

Kaiser Stromlinie. Skuriles Fahrzeug von 1935.

Zurück im Fahrerlager konnte ich nicht nur den Schaden am Seat begutachten ...

... sondern auch feststellen, dass die Bremsbelüftung im Tourenwagen meiner gleicht. Nur der Rohrdurchmesser ist größer.

Ach ja, die DTM war ja auch noch.
(Bild von R. Jacobi)

(Bild von R. Jacobi)

Herrje, waren die Benz teilweise laut, hörten sich an wie mit F1-Triebwerken befeuert.

(Bild von R. Jacobi)

Eine sehr spaßige Veranstaltung!

Handgestoppte Rundenzeiten lagen bei:

- Seat Cup 1:42
- Porsche Cup 1:32
- DTM 1:23

Ich selbst fuhr damals beim ersten Mal mit dem Speedster auf der identischen Strecke eine 1:54. Gibt also noch Optimierungsbedarf. Zuerst beim Fahrer.

Ein paar Bilder zum Saisonende
09. Oktober 2010

Heute das Auto grundgereinigt. Und dabei in Wehmut geschwelgt. Heute war der letzte Gummitag auf dem Lausitzring. Und eigentlich wollten wir zu mehreren dorthin fahren. Aber nach und nach ging Lust und/oder Zeit bei nahezu allen flöten und alleine hatte ich keine Lust. Also aus Frust über die extrem wenigen Fahrkilometer dieses Jahr das Auto geputzt. Nachmittags dann rief überraschend Freund Thomas an, kam noch vorbei und wir fuhren dann wenigstens noch ein paar Kilometer in die untergehende Sonne. Im Brandenburg Park sind dann ein paar Zufallsaufnahmen entstanden:

und zuletzt noch eine Studie: